Pressemeldung vom 02.02.2022 - Starnberg

Katja Lindo ist neue Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses Starnberg

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02.02.2022 - Der IHK-Regionalausschuss Starnberg hat einen neuen Vorsitz: Die Mitglieder haben in der jüngsten Ausschusssitzung Katja Lindo zur neuen Vorsitzenden gewählt. Die Geschäftsführerin der Eventlocation La Villa in Pöcking stand dem Ausschuss seit November 2021 bereits als kommissarische Vorsitzende vor, nachdem der langjährige Vorsitzende Martin Eickelschulte das Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte.

‎Ausschussmitglieder wählen Thomas Vogl zum Stellvertreter

Zum stellvertretenden Vorsitzenden wählten die Unternehmerinnen und Unternehmer in ihrer virtuellen Ausschusssitzung den Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg, Thomas Vogl.

„Es ist mir eine Ehre und Freude, die erfolgreiche Arbeit von Martin Eickelschulte im Regionalausschuss fortzusetzen. Ich möchte mit meiner Energie sowie mit den Ideen des Ausschusses den Unternehmen und der Verwaltung Impulse geben und so mithelfen, die Wirtschaft im Landkreis langfristig zu stärken“, erklärt Katja Lindo zu den Zielen ihrer Arbeit als Vorsitzende. „Wir haben vor, mit der Politik weiter sachlich und im gegenseitigen Respekt zusammenzuarbeiten, dabei setzen wir unter anderem auf konstruktiv-sachliche Kritik. Essenziell wird bei alledem sein, die Unternehmerinnen und Unternehmer aufzuklären, was für Möglichkeiten es für sie und ihre Firmen gibt, und dass die IHK als Partner mit vielen Ressourcen zur Verfügung steht.“

Als Top-Themen für die kommende Zeit hatte sich der Ausschuss im Herbst vergangenen Jahres die Digitalisierung in der Region sowie den Fachkräftemangel vorgenommen. In der jüngsten Sitzung beschäftigten sich die Ausschussmitglieder bereits damit, auf dem welchem Stand die digitale Infrastruktur sowie die digitalen Angebote hierzulande sind. Die zuletzt veröffentlichte ifo-Studie im Auftrag der IHK für München und Oberbayern unterstreicht den dringenden Handlungsbedarf in diesem Bereich. Ihr Ergebnis lautet: Deutschland ist bei der Digitalisierung nur Mittelmaß.