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Als IHK-Geschäftsstelle Rosenheim sind wir Ansprechpartner für unsere rund 58.000 Mitgliedsunternehmen in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Miesbach, Traunstein sowie Stadt und Landkreis Rosenheim.
Sie haben Fragen zur Ausbildung, zur Unternehmensgründung oder zu Weiterbildungsmöglichkeiten? Sie benötigen Informationen zur Region oder zu speziellen Themen wie Unternehmensnachfolge und regionale Wirtschaftsförderung? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Unser Team hilft Ihnen gerne weiter.
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Geschäftsstelle Rosenheim Hechtseestraße 16 83022 Rosenheim Telefon: 08031 2308-0
Öffnungszeiten: Mo - Do: 08:00 - 16:30 Uhr Fr: 08:00 - 15:00 Uhr
Büro Traunstein Jahnstraße 38 83278 Traunstein
Wenn Sie uns besuchen möchten, bitten wir Sie um Vereinbarung eines Termins, da wir häufig in der Region unterwegs sind.
Die Geschäftsstelle Rosenheim kümmert sich um die Organisation und Zusammenarbeit folgender Ausschüsse:
Hand in Hand für eine bestmögliche Vorbereitung auf das Berufs- und Arbeitsleben: Die Anton-Heiligbrunner-Realschule in Wasserburg und die Advantest Europe GmbH mit ihrer Zweigniederlassung Amerang haben eine IHK Bildungspartnerschaft geschlossen. Die Kooperation sieht eine Zusammenarbeit bei der Berufsorientierung vor. Die Schülerinnen und Schüler profitieren von Praktika, praktischen Einblicken in das Unternehmen sowie Bewerbungstrainings.
Noch bis zum 17. Oktober 2025 können sich Schülerinnen, Schüler sowie Betriebe aus Stadt und Landkreis Rosenheim für den Aktionstag ‚Ein Tag Azubi‘ unter ihk-muenchen.de/eintagazubi/ registrieren. Der Aktionstag, ein gemeinsames Projekt zur Berufsorientierung, wird von der IHK für München und Oberbayern sowie den Wirtschaftsjunioren organisiert. Er findet unter der Schirmherrschaft von Landrat Otto Lederer und Oberbürgermeister Andreas März am schulfreien Buß- und Bettag, dem 19. November 2025, statt.
Noch bis zum 17. Oktober 2025 können sich Schülerinnen, Schüler sowie Betriebe aus dem Landkreis Miesbach für den Aktionstag ‚Ein Tag Azubi‘ unter ihk-muenchen.de/eintagazubi/ registrieren. Der gemeinsame Aktionstag, ein Projekt zur Berufsorientierung, wird von der IHK für München und Oberbayern und den Wirtschaftsjunioren organisiert. Er findet unter der Schirmherrschaft von Landrat Olaf von Löwis am schulfreien Buß- und Bettag, dem 19. November 2025, statt.
Noch bis zum 17. Oktober 2025 können sich Schülerinnen, Schüler sowie Betriebe aus dem Berchtesgadener Land für den Aktionstag ‚Ein Tag Azubi‘ unter ihk-muenchen.de/eintagazubi/ registrieren. Der Aktionstag, ein gemeinsames Projekt zur Berufsorientierung, wird von der IHK für München und Oberbayern sowie den Wirtschaftsjunioren organisiert. Es findet unter der Schirmherrschaft von Landrat Bernhard Kern am schulfreien Buß- und Bettag, dem 19. November 2025, statt.
Noch bis zum 17. Oktober 2025 können sich Schülerinnen, Schüler sowie Betriebe aus dem Landkreis Traunstein für den Aktionstag ‚Ein Tag Azubi‘ unter ihk-muenchen.de/eintagazubi/ registrieren. Der Aktionstag, ein gemeinsames Projekt zur Berufsorientierung, wird von der IHK für München und Oberbayern sowie den Wirtschaftsjunioren organisiert. Er findet unter der Schirmherrschaft von Landrat Andreas Danzer am schulfreien Buß- und Bettag, dem 19. November 2025, statt.
Unter der Schirmherrschaft der IHK für München und Oberbayern haben die Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee und die Mittelschule Rottach-Egern eine IHK Bildungspartnerschaft unterzeichnet. Schule und Sparkasse wollen im neuen Schuljahr bei der Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler besonders eng zusammenarbeiten.
Zum 1. September starten im Berchtesgadener Land 315 Jugendliche ihre Ausbildung in einem IHK-Beruf, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach den vorläufigen Zahlen entspricht dies einem Minus von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zum 1. September starten im Landkreis Miesbach 288 Jugendliche ihre Ausbildung in einem IHK-Beruf, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach den vorläufigen Zahlen entspricht dies einem Plus von 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zum 1. September starten in Stadt und Landkreis Rosenheim insgesamt 958 Jugendliche ihre Ausbildung in einem IHK-Beruf, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach den vorläufigen Zahlen entspricht dies einem Minus von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zum 1. September starten im Landkreis Traunstein 624 Jugendliche ihre Ausbildung in einem IHK-Beruf, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach den vorläufigen Zahlen entspricht dies einem Minus von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der schulfreie Buß- und Bettag (Mittwoch, 19. November 2025) steht auch in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen der Ausbildung: In ganz Oberbayern können Schülerinnen und Schüler an diesem Tag „Azubi-Luft“ schnuppern, einen Tag lang Auszubildenden über die Schulter schauen und unterschiedliche Ausbildungsberufe kennenlernen. Interessierte und Unternehmen können sich ab sofort für den Aktionstag „Ein Tag Azubi“ anmelden.
Die Wirtschaft im Landkreis Miesbach sucht auch heuer bis zuletzt Azubis für ihre Ausbildungsplätze zum Ausbildungsstart im September. Derzeit sind auf dem gesamten Ausbildungsmarkt im Landkreis noch über 200 Lehrstellen unbesetzt. Laut der am Donnerstag (31. Juli 2025) veröffentlichten Statistik der Arbeitsagentur stehen diesem Angebot 55 als unversorgt gemeldete Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung gegenüber. Damit kommen rein rechnerisch auf jeden Bewerber fast vier offene Ausbildungsplätze.
Die Wirtschaft in Stadt und Landkreis Rosenheim sucht auch heuer bis zuletzt Azubis für ihre Ausbildungsplätze zum Ausbildungsstart im September. Derzeit sind auf dem gesamten Ausbildungsmarkt in der Region noch 790 Lehrstellen unbesetzt. Laut der am Donnerstag (31. Juli 2025) veröffentlichten Statistik der Arbeitsagentur stehen diesem Angebot nur 377 als unversorgt gemeldete Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung gegenüber. Damit kommen rein rechnerisch auf jeden unversorgten Jugendlichen mehr als zwei freie Lehrstellen.
Die Wirtschaft im Berchtesgadener Land sucht auch heuer bis zuletzt Azubis für ihre Ausbildungsplätze zum Ausbildungsstart im September. Derzeit sind auf dem gesamten Ausbildungsmarkt im Landkreis noch 337 Lehrstellen unbesetzt. Laut der am Donnerstag (31. Juli 2025) veröffentlichten Statistik der Arbeitsagentur stehen diesem Angebot nur 157 als unversorgt gemeldete Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung gegenüber. Damit kommen rein rechnerisch auf jeden unversorgten Jugendlichen etwas mehr als zwei freie Lehrstellen.
Die Wirtschaft im Landkreis Traunstein sucht auch heuer bis zuletzt Azubis für ihre Ausbildungsplätze zum Ausbildungsstart im September. Derzeit sind auf dem gesamten Ausbildungsmarkt im Landkreis noch 422 Lehrstellen unbesetzt. Laut der am Donnerstag (31. Juli 2025) veröffentlichten Statistik der Arbeitsagentur stehen diesem Angebot nur 188 als unversorgt gemeldete Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung gegenüber. Damit kommen rein rechnerisch auf jeden unversorgten Jugendlichen mehr als zwei freie Lehrstellen.
Auch wenn das Weiße Haus in Washington fast 7.000 Kilometer entfernt ist, hat die Politik von US-Präsident Donald Trump für die Wirtschaft im Landkreis Traunstein spürbare Auswirkungen. Der IHK-Regionalausschuss hat sich bei seiner jüngsten Sitzung darüber ausgetauscht, wie unberechenbar die neue Handelspolitik der USA ist und wie die heimischen Firmen damit umgehen. Die Ausschussmitglieder trafen sich bei KLVrent in Nußdorf, einer Tochter der Eberl Group.
Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr hat auch der diesjährige IHK-Wirtschaftsempfang für Stadt und Landkreis Rosenheim die rund 250 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft begeistert. Der Abend im Kesselhaus Kolbermoor stand im Zeichen der Chancen sowie Risiken, die die Digitalisierung für Gesellschaft und Wirtschaft mit sich bringt. Jeder müsse die Gefahr vor Cyberangriffen ernst nehmen und sich so gut wie möglich schützen, so der Tenor der Veranstaltung.
Gemeinsam für eine praxisnahe und realistische Berufsorientierung: Die Mittelschule Miesbach und das Warngauer Unternehmen FPS Werkzeugmaschinen haben eine IHK Bildungspartnerschaft geschlossen. Als IHK Bildungspartner wollen sie künftig bei der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben eng zusammenarbeiten. Im Rahmen der Bildungspartnerschaft sind unter anderem Betriebsführungen, Bewerbungstrainings und Praktika geplant.
Gemeinsam für eine praxisnahe und realistische Berufsorientierung: Die Staatliche Realschule Bruckmühl und das heimische Unternehmen Salus haben jüngst eine IHK Bildungspartnerschaft geschlossen. Beide Seiten wollen in Zukunft bei der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben eng zusammenarbeiten. Im Rahmen der Bildungspartnerschaft sind unter anderem Betriebsführungen, Bewerbungstrainings und Praktika geplant. Zum Auftakt der Kooperation bekamen die Jugendlichen von zwei Salus-Auszubildenden praktische Einblicke in chemische Verfahren.
Seit nunmehr zehn Jahren gibt es die IHK AusbildungsScouts. Das sind Azubis aus IHK-Ausbildungsbetrieben, die an Schulen in ganz Oberbayern Schülerinnen und Schüler über ihre Erfahrungen in der Berufsausbildung informieren. Sie stellen die Berufe vor, die sie erlernen, und berichten von ihrem Ausbildungsalltag. Darüber hinaus geben sie einen Ausblick auf Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, die sich nach dem Ausbildungsabschluss bieten.
Während in ganz Oberbayern so viele Kommunen wie noch nie im vergangenen Jahr ihre Gewerbesteuerhebesätze erhöht haben, ist im Landkreis Miesbach lediglich Holzkirchen diesen Schritt gegangen. Dort ging der Hebesatz von 320 Prozent auf 380 Prozent nach oben – der Markt erhebt damit neben neun weiteren Kommunen den höchsten Hebesatz im Landkreis. In allen anderen Städten und Gemeinden blieben die Hebesätze unverändert, wie eine Auswertung der IHK für München und Oberbayern ergibt.
Die IHK für München und Oberbayern hat elf ehrenamtlich tätige Prüferinnen und Prüfer, die sich in Prüfungsausschüssen in Stadt und Landkreis Rosenheim engagieren, für ihren langjährigen Einsatz in der beruflichen Bildung ausgezeichnet. Bei einer feierlichen Veranstaltung im Münchner GOP Varieté-Theater erhielten sie IHK-Ehrenzeichen für ihr 10-, 20- oder 30-jähriges Engagement.
Die IHK für München und Oberbayern hat sieben ehrenamtlich tätige Prüferinnen und Prüfer, die sich in Prüfungsausschüssen im Landkreis Traunstein sowie im Berchtesgadener Land engagieren, für ihren langjährigen Einsatz in der beruflichen Bildung ausgezeichnet. Bei einer feierlichen Veranstaltung im Münchner GOP Varieté-Theater erhielten sie IHK-Ehrenzeichen für ihr 20- oder 30-jähriges Engagement.
Wenn es um die Flut an Bürokratie und gesetzlichen Vorgaben geht, kann auch im Berchtesgadener Land jede Unternehmerin und jeder Unternehmer über eigene Erfahrungen berichten. Das hat die jüngste Sitzung des IHK-Regionalausschusses wieder einmal gezeigt. Die Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Landkreis trafen sich bei Sanitär-Heinze in Ainring und tauschten sich über die wachsende Belastung der Wirtschaft durch die Bürokratie sowie mögliche Lösungen aus.
Die Stimmung der Unternehmen in der Region Oberland bleibt verhalten. Der regionale IHK-Konjunkturindex steigt zwar gegenüber dem Jahresbeginn um 7 Zähler, liegt aber mit 103 Punkten weiterhin deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von 117 Punkten. Die Talsohle ist damit noch nicht durchschritten. Während die aktuellen Geschäfte der Unternehmen weiter stagnieren, haben sich ihre Erwartungen an die kommenden Monate etwas verbessert.
Entstehen hier in der Region die Start-ups der Zukunft? In Südostoberbayern ist das Interesse am Gründen und am Unternehmertum groß – das hat das diesjährige Gründungsfestival in Traunstein bewiesen. Mehr als 220 Interessierte informierten sich in der Technischen Hochschule Rosenheim am Campus Chiemgau über alle Fragen rund um den Start in die Selbstständigkeit sowie den Anschub für das eigene Start-up.
Das Interesse an einer Ausbildung in der Region Rosenheim ist ungebrochen groß: Das hat die diesjährige IHKjobfit! in Rosenheim wieder einmal bewiesen. Mehr als 1.500 überwiegend junge Besucherinnen und Besucher zählte die IHK für München und Oberbayern bei ihrer Ausbildungsmesse am vergangenen Samstag in der Auerbräu Festhalle. Mehr als 130 Ausbildungsbetriebe stellten an ihren Ständen ihre Angebote und Berufe vor.
Den Unternehmen in den Landkreisen Traunstein, Berchtesgadener Land, Altötting und Mühldorf fehlen immer mehr Arbeitskräfte. Bis 2028 dürfte die Zahl der unbesetzten Stellen im Arbeitsagenturbezirk Traunstein von derzeit 9.000 auf rund 12.000 steigen – ein Plus von um die 30 Prozent. Der durch Arbeitskräftemangel verursachte jährliche Wertschöpfungsverlust in der Region würde dann rund 780 Millionen Euro erreichen. Dies geht aus dem neuen IHK Arbeitsmarktradar Bayern hervor, den das IW Köln im Auftrag der IHK für München und Oberbayern erstellt hat.
Den Unternehmen in den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach sowie in Stadt und Landkreis Rosenheim fehlen immer mehr Arbeitskräfte. Bis 2028 dürfte die Zahl der unbesetzten Stellen im Arbeitsagenturbezirk Rosenheim von derzeit 11.000 auf rund 13.000 steigen. Der durch Arbeitskräftemangel verursachte jährliche Wertschöpfungsverlust in der Region würde dann rund 850 Millionen Euro erreichen. Dies geht aus dem neuen IHK Arbeitsmarktradar Bayern hervor, den das IW Köln im Auftrag der IHK für München und Oberbayern erstellt hat.
Unter der Schirmherrschaft der IHK für München und Oberbayern haben die HAWE Hydraulik SE aus Sachsenkam und die Mittelschule Rottach-Egern eine IHK Bildungspartnerschaft unterzeichnet. Schule und Unternehmen arbeiten ab sofort bei der Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler eng zusammen. Die IHK Bildungspartnerschaft sieht unter anderem gemeinsame Informationsveranstaltungen, Betriebsbesichtigungen, ein Bewerbungsplanspiel und Praktika vor.
Bei einem Festakt der IHK für München und Oberbayern haben die 172 besten Absolventinnen und Absolventen in 70 verschiedenen IHK-Fortbildungsfachrichtungen den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung erhalten. Im abgelaufenen Prüfungsjahr 2024 hatten 6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fortbildung zum Meister, Fachwirt, Fachkaufmann oder Betriebswirt erfolgreich abgeschlossen.
Bei einem Festakt der IHK für München und Oberbayern haben die 172 besten Absolventinnen und Absolventen in 70 verschiedenen IHK-Fortbildungsfachrichtungen den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung erhalten. Im abgelaufenen Prüfungsjahr 2024 hatten 6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fortbildung zum Meister, Fachwirt, Fachkaufmann oder Betriebswirt erfolgreich abgeschlossen.
Bei einem Festakt der IHK für München und Oberbayern haben die 172 besten Absolventinnen und Absolventen in 70 verschiedenen IHK-Fortbildungsfachrichtungen den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung erhalten. Im abgelaufenen Prüfungsjahr 2024 hatten 6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fortbildung zum Meister, Fachwirt, Fachkaufmann oder Betriebswirt erfolgreich abgeschlossen. Unter den Geehrten war auch Martin Krammer, geprüfter Pharmareferent, aus dem Landkreis Traunstein.
Praktika, Betriebsführungen, Bewerbungstrainings und Berufsinfoabende: Das sind die beliebtesten Aktivitäten im Rahmen der IHK Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen zur frühzeitigen Berufsorientierung. In Oberbayern gibt es derzeit rund 250 solcher Partnerschaften. Die IHK für München und Oberbayern unterstützt Schulen und die Wirtschaft bereits seit 2014 beim Ausbau solcher Kooperationen. Nun wurden von der IHK 58 der aktivsten Bildungspartnerschaften ausgezeichnet, darunter bei den Schulen vor allem Mittel- und Realschulen, aber auch eine zunehmende Zahl an Gymnasien.
Ob als Weinhändler, Säumer oder heute als Spediteure: Seit Jahrhunderten vernetzt die Familie Dettendorfer von Nußdorf am Inn aus die heimische Wirtschaft mit anderen Regionen Europas. Heuer feiert die Spedition Dettendorfer ihr 200-jähriges Bestehen. Zu dieser stolzen Firmengeschichte hat IHK-Hauptgeschäftsführer Manfred Gößl persönlich der Familie gratuliert und eine IHK-Ehrenurkunde überreicht.
Für die Wirtschaft in den Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein ist klar: Die A8 als Lebensader der gesamten Region muss umfänglich saniert und ausgebaut werden. Nur mit einer leistungsfähigen Autobahn von München über Rosenheim nach Salzburg könne sich der Wirtschaftsraum weiterentwickeln und die gesamte Region als Teil der Achse zwischen Nord- und Süd- sowie Ost- und Westeuropa wachsen, so das einhellige Stimmungsbild bei der gemeinsamen Sitzung der IHK-Regionalausschüsse Berchtesgadener Land und Traunstein. Die Unternehmerinnen und Unternehmer haben sich mit Experten der Autobahn GmbH auf der Mittelstation des Hochfelln getroffen und ausgetauscht.
8.103 Unternehmen im Landkreis Berchtesgadener Land gehören der IHK an.
27.509 Unternehmen in der Stadt und im Landkreis Rosenheim gehören der IHK an.
9.705 Unternehmen im Landkreis Miesbach gehören der IHK an.
Im Landkreis Traunstein gehören 13.548 Unternehmen der IHK an.