Neue Unterstützungsangebote für migrantische Ausbildungsbetriebe
Wie funktioniert die Ausbildung in Deutschland? Was braucht es, um als Ausbildungsbetrieb registriert und aktiv zu werden? Und was kann ich als Ausbildungsbetrieb unternehmen, damit Azubis – mit und ohne Zuwanderungshintergrund – erfolgreich durch die Ausbildung kommen? Unser Service richtet sich besonders an Ausbildungsbetriebe, deren Inhaber aus dem Ausland kommen.
Schritt für Schritt zum Ausbildungsbetrieb mit unserem Flyer
Der neue Flyer „Wie werde ich Ausbildungsbetrieb - wichtige Tipps für Ausbilder/-innen“ bietet einen „Fahrplan“, welche Steps jeweils wichtig sind, um als Ausbildungsbetrieb im Bereich Industrie, Handel oder Dienstleistung tätig werden zu können. Mit Infografiken erklärt er in einfacher Sprache die Formalitäten. Zudem werden die notwendigen Schritte vor und während der Ausbildung von jungen Menschen beschrieben, die mit einem Ausbildungsvisum aus Drittstaaten zur Ausbildung nach Deutschland kommen.
Hier kommen Sie zum Flyer.
Schritt für Schritt zum Ausbildungsbetrieb
Mit Infografiken erklärt der neue Flyer in einfacher Sprache die Formalitäten und Anforderungen auf dem Weg zum Ausbildungsbetrieb. Zudem werden die notwendigen Schritte vor und während der Ausbildung von jungen Menschen beschrieben, die mit einem Ausbildungsvisum aus Drittstaaten zur Ausbildung nach Deutschland kommen.
Den Flyer können Sie hier downloaden
Beratung in kleiner Runde - das Ausbildungsfrühstück
Neu ist zudem das Angebot „Ausbildungsfrühstück“, bei dem die Bildungs- und Integrationsberatung der IHK für München und Oberbayern zum Austausch in kleiner Runde bei Kaffee, Tee und Brezen in lockerer Atmosphäre zu wichtigen Themen der dualen Ausbildung informiert.
Am ersten „Ausbildungsfrühstück“, das in der IHK-Geschäftsstelle Rosenheim stattgefunden hat, beteiligten sich vor allem Ausbilder/-innen aus vietnamesischen Gastro-Betrieben, um u. a. Tipps zur Berufsschule und Prüfungsvorbereitung zu bekommen und sich über Sprachförderung und Herausforderungen in der Ausbildung auszutauschen, Fragen los zu werden und vor allem auch um Kontakte zu knüpfen.
Das Ausbildungsfrühstück soll dem erfolgreichen Start in Rosenheim im nächsten Jahr auch in München und Ingolstadt angeboten werden.