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Standort München und Oberbayern

Beste Rahmenbedingungen schaffen

50 Vorschläge zum Bürokratieabbau auf EU-Ebene

Bürokratie
© cottonbro by pexels

Im März 2023 hat EU- Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angekündigt, die Berichtspflichten in der EU um 25 Prozent zu senken. Europäische Unternehmen brauchen dringend eine Entlastung von unnötiger Bürokratie und doppelten Berichts- und Informationspflichten.

Auf EU-Ebene bestehen große Potenziale zum Bürokratieabbau. Die DIHK und die 79 IHKs haben gemeinsam 50 Vorschläge für Verbesserungen erarbeitet. Sie betreffen sowohl bestehende als auch noch im Gesetzgebungsverfahren befindliche Rechtsakte.

Hier finden Sie die Vorschläge der IHK-Organisation.

Überblick über die Positionen der IHK

Positionen der IHK für München und Oberbayern

Die Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft gegenüber der Politik ist eine der Kernaufgaben der IHK München und Oberbayern. Wir setzen uns bei den Verantwortlichen in Landes- und Bundesregierung für die Belange der oberbayerischen Wirtschaft ein.

Branchen in München und Oberbayern

Direkteinstieg in das IHK Online-Informationsangebot für verschiedene Branchen: Handel, Industrie, Medien, Tourimsmus, Immobilien, Gesundheit, Dienstleistung, Finanzwirtschaft.

Standort- und Regionalentwicklung

Der richtige Firmenstandort ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Egal ob im Zuge einer Neugründung, einer Verlagerung oder am angestammten Standort – Unternehmer müssen ihre Standortwahl immer wieder verifizieren. Dabei spielen u.a. neben der geeigneten Fläche das Baurecht, der Brandschutz oder die Gewerbesteuer eine Rolle.

Eine starke Wirtschaft braucht intelligente Netze

Ständig in Bewegung: Menschen, Energie, Daten, Waren. Unsere Infrastrukturnetze müssen ausgebaut werden. Damit Daten bei maximaler Geschwindigkeit überall zur Verfügung stehen. Damit Energie dorthin kommt, wo sie verbraucht wird. Damit der Wirschaftsstandort Oberbayern mit der Welt verbunden bleibt.

Konjunktur Herbst 2024: Bayerische Wirtschaft im Gegenwind

Stimmung in der bayerischen Wirtschaft fällt im Herbst erneut zurück. Der BIHK-Konjunkturindex sinkt um 8 Zähler auf 99 Punkte und liegt etwa auf dem Niveau des Herbstes 2023, deutlich unterhalb des langjährigen Durchschnitts von 112 Punkten. Sowohl die Geschäftslage der Unternehmen als auch ihre Erwartungen für die kommenden Monate sind deutlich gedämpft. Fehlende Nachfrage aus dem In- und Ausland sowie eine hohe Verunsicherung hinsichtlich der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen lassen die Hoffnungssignale vom Frühjahr verstummen.

Stimmen aus der Wirtschaft

Die aktuelle Lage wird dominiert von der Energiekrise und anderen Folgen des Krieges in der Ukraine. Und doch gibt es Unternehmen, die mit innovativen Geschäftsideen durchstarten. Andere bewältigen mit Engagement und Ideenreichtum die schwierige Situation. Unsere Interviews geben Ihnen einen Einblick in die Unternehmen.