IHK Ratgeber

Quereinsteiger als Chance für Unternehmen

In einem Büro schütteln sich zwei Menschen die Hände
© Adobe Stock © Lou W/peopleimages.com

In Zeiten des Fachkräftemangels können Quereinsteiger eine Chance für Unternehmen sein. Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, nicht nur den Arbeitgeber, sondern auch den Beruf an sich zu wechseln. Erfahren Sie bei der IHK für München und Oberbayern wie Sie Quereinsteiger für sich gewinnen können und wie deren Integration erfolgreich klappt.

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Was bedeutet Quereinsteiger?

Quereinsteiger sind Personen, die in einen Beruf oder eine Branche wechseln, für die sie ursprünglich nicht ausgebildet wurden. Sie bringen Erfahrungen und Kompetenzen aus anderen Bereichen mit und möchten sich beruflich neu orientieren. Dieser Wechsel kann durch eine Umschulung, eine Weiterbildung oder den direkten Einstieg ohne formale Qualifikation erfolgen.

Quereinsteiger können sowohl Berufsanfänger als auch erfahrene Fachkräfte sein, die aus unterschiedlichen Gründen einen Neuanfang wagen. Ihre Motivation ist dabei vielfältig:

  • Persönliche Entwicklung: Wunsch nach neuen Herausforderungen oder mehr Sinnhaftigkeit im Beruf.
  • Arbeitsmarktbedingungen: Veränderungen in der ursprünglichen Branche oder bessere Chancen in einem anderen Bereich.
  • Lebensumstände: Anpassung an veränderte Lebenssituationen wie Umzug oder Familienplanung.

Personen, die ohne die typische Ausbildung in einen neuen Beruf oder eine Branche wechseln und dabei andere relevante Erfahrungen und Fähigkeiten mitbringen.

Definition Quereinsteiger

Welche Bedeutung haben Quereinsteiger am Arbeitsmarkt?

Quereinsteiger gewinnen immer mehr an Bedeutung beim Recruiting von neuen Arbeitskräften. Sie stellen eine wertvolle Ressource dar, um offene Stellen zu besetzen und bringen frischen Wind in Unternehmen. Das gilt insbesondere für die Branchen, die vom Fachkräftemangel betroffen sind.

Potenzial vor dem Hintergrund des Arbeitskräftemangels

Der Arbeitskräftemangel betrifft zahlreiche Branchen in Deutschland. 2024 fehlten rund 150.000 Arbeitskräfte in Bayern, wie der IHK-Arbeitsmarktradar Bayern zeigt (IW Köln, 2024). 38 % aller Unternehmen konnten 2024 freie Stellen länger als zwei Monate nicht besetzen ( BIHK Unternehmensbefragung, 2024 ). Quereinsteiger bieten die Möglichkeit, diese Lücken zu schließen, indem sie neue Perspektiven und Kompetenzen einbringen. Ihre Bereitschaft, sich in neue Themen einzuarbeiten, macht sie zu wertvollen Mitarbeitern, die flexibel und anpassungsfähig sind.

Die Bereitschaft von Arbeitnehmern, den Beruf zu wechseln, ist allgemein gestiegen. Laut der XING-Wechselbereitschaftsstudie von 2024 sind 37 % der Fachkräfte in Deutschland offen für einen Jobwechsel. Dies eröffnet Unternehmen die Chance, motivierte und engagierte Mitarbeiter zu gewinnen, die bereit sind, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

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Zahlen und Fakten

  • 150.000 fehlende Fachkräfte in Bayern
  • 25 % der Beschäftigten haben bereits einen Quereinstieg hinter sich
  • 37 % der Fachkräfte sind offen für einen Jobwechsel

Quelle: IW Köln, 2024

Welche Vorteile bieten Quereinsteiger?

Quereinsteiger bringen eine Reihe von Vorteilen mit, die Unternehmen nutzen können. Sie verfügen über vielfältige Erfahrungen sowie frische Perspektiven und können durch ihr Wissen aus anderen Branchen innovative Lösungsansätze bieten. Ihre Ideen fördern die Dynamik und Kreativität im Unternehmen. Zudem zeigt der bewusste Wechsel in ein neues Berufsfeld hohe Motivation, Engagement und Lernbereitschaft und die Fähigkeit, neue Herausforderungen anzunehmen

Ihre Flexibilität und Offenheit für unterschiedliche Aufgabenbereiche machen sie zudem zu vielseitig einsetzbaren Mitarbeitern. Häufig sind ihre Soft Skills wie Kommunikation, Teamarbeit und Problemlösung stark ausgeprägt, was das Arbeitsklima positiv beeinflusst. Sie tragen außerdem durch ihre unterschiedlichen Hintergründe zur Diversität und Innovationskraft eines Unternehmens bei.

Quereinsteiger auf dem Weg zur Fachkraft

Mit der richtigen Unterstützung können Quereinsteiger zu wertvollen Fachkräften werden. Langfristige Planung und das Aufzeigen von Karrierepfaden motivieren und geben Orientierung. Anerkennung für erreichte Meilensteine und Fortschritte stärkt das Selbstvertrauen und die Bindung an das Unternehmen. Durch Perspektiven im Unternehmen wird eine langfristige Zusammenarbeit gefördert. Überlegen auch Sie sich, welche Stellen von Quereinsteigern besetzt werden können und nutzen Sie das Potenzial dieser Arbeitskräfte.

Die Vorraussetzungen für Quereinsteiger im Unternehmen schaffen

Eine Kultur der Offenheit ist entscheidend, um Quereinsteiger erfolgreich zu integrieren. Dies beginnt bei der Unternehmenskultur und setzt sich im Employer Branding und der Führungskultur fort.

Verankerung der Offenheit in der Unternehmenskultur und dem Employer Branding

Unternehmen sollten die Akzeptanz von Quereinsteigern fördern und die Vorteile, die sie mitbringen, klar kommunizieren. Durch Schulungen können Mitarbeiter explizit auf die Zusammenarbeit mit Quereinsteigern vorbereitet werden.

Beim Employer Branding erhöht die Offenheit gegenüber Quereinsteigern die Attraktivität als Arbeitgeber. Durch die Kommunikation dieser Offenheit in Stellenanzeigen, auf der Unternehmenswebsite und auf Social Media können Unternehmen ein modernes und inklusives Image aufbauen.

Beispiele

  • Mentorenprogramme für die Eingliederung von Quereinsteigern
  • Infoveranstaltungen für Mitarbeitende zu Vorteilen von Quereinsteigern
  • Explizit an Quereinsteiger gerichtete Kampagnen

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Mögliche Förderungen für Quereinsteiger

Es existieren in Deutschland verschiedene Fördermöglichkeiten , um die Integration von Quereinsteigern zu unterstützen. Zahlreiche Bildungsinstitute und die IHK bieten für Quereinsteiger Umschulungen und spezielle Weiterbildungen an. Diese ermöglichen den Erwerb von Qualifikationen in einem neuen Berufsfeld.

Auch finanziell gibt es einige Förderprogramme, die Quereinsteiger nutzen können:

  • Die Anpassungsqualifizierung wird durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert und hilft, fehlende Qualifikationen zu erwerben.
  • Bildungsgutscheine bieten finanzielle Unterstützung für Weiterbildungsmaßnahmen. Sie können bei der Bundesagentur für Arbeit oder dem Jobcenter beantragt werden.
  • Weiterbildungsprämien können als Anreize für erfolgreich abgeschlossene Fortbildungen dienen. Diese Art der Förderung erhalten Quereinsteiger beim Bestehen der Zwischen- oder Abschlussprüfung. Lassen Sie sich beraten, ob das für die ausgewählte Weiterbildung möglich ist.

Beratungsangebote, z.B. bei der IHK für München und Oberbayern, unterstützen bei der Auswahl passender Weiterbildungen.

Weitere Informationen zu Fördermöglichkeiten bietet die Webseite der Bundesagentur für Arbeit.

Führungskultur und Umgang mit Quereinsteigern

Eine unterstützende Führung ist essenziell für die gelungene Integration von Quereinsteigern. Vorgesetzte sollten Quereinsteiger aktiv unterstützen und eine Feedback-Kultur fördern, die regelmäßige Rückmeldungen ermöglicht. Offene Kommunikation schafft Vertrauen und erleichtert den Einstieg in das neue Berufsfeld.

Tipp:

Leben Sie eine gesunde Fehler-Toleranz, um den Quereinsteigern den Anfang zu erleichtern.

Wie finden Firmen passende Quereinsteiger?

Die Suche nach geeigneten Quereinsteigern erfordert gezielte Strategien im Recruiting. Das gilt nicht nur für das Erstellen der Stellenanzeigen, sondern auch für die Nutzung von Social Media und das Bewerbungsgespräch.

Identifikation passender Kompetenzen und Fokus auf Skills

Zunächst sollten die Stellenanforderungen analysiert werden, um herauszufinden, welche Fähigkeiten wirklich notwendig sind. Kompetenzbasierte Profile, die Anforderungen auf relevante Skills zuschneiden, ermöglichen es, Potenziale zu erkennen und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.

Legen Sie den Fokus auf übertragbare Fähigkeiten, wie Projektmanagement, Kundenbetreuung oder technisches Verständnis. Wenn Sie diese in den Stellenanzeigen hervorheben und bestimmte Abschlüsse oder Ausbildungen nur als optional kennzeichnen, sprechen Sie damit auch Kandidaten aus verwandten Bereichen an. So erweitern Sie einfach die Auswahl an potenziellen Bewerben, mit denen Sie die Stelle besetzen können.

Tipps zur Identifikation von passenden Quereinsteigern

  • Skill-Matching: Fähigkeiten statt formaler Abschlüsse priorisieren.
  • Potenzial erkennen: Lernbereitschaft und Motivation bewerten.
  • Netzwerke nutzen: Kontakte in anderen Branchen aktivieren.

Weitere HR-Tools können bei der Suche und Auswahl passender Quereinsteiger helfen. Dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

  • Der Aufbau von Talent Pools ermöglicht es, Netzwerke potenzieller Kandidaten zu pflegen. Sie können so etwa Personen ansprechen, die sich ursprünglich auf eine andere Position beworben haben, wenn deren Fähigkeiten auch zu einer anderen Stelle passen.
  • Das Assessment-Center bietet die Möglichkeit, Fähigkeiten praktisch zu testen und Potenziale zu erkennen. Dieser Schritt bietet sich für nach der Bewerbung an. Bekannt ist das Assessment-Center vor allem bei Ausbildungen und Traineeprogrammen, aber auch bei Führungspositionen. In diesem Fall können Sie aussortieren, welche Menschen wirklich geeignet sind. Bedenken Sie allerdings, dass Assessment-Center in der Regel mindestens einen ganzen Tag dauern und somit zeit- und kostenaufwendig sind.
  • Setzen Sie Künstliche Intelligenz in der Bewerberauswahl ein, um effizient passende Profile zu identifizieren. Zum Beispiel können Sie festlegen, welche Fähigkeiten auf jeden Fall im Lebenslauf stehen müssen. Beachten Sie allerdings, dass die Technik Fehler machen kann. Kontrollieren Sie also immer, ob die ausgewählten Lebensläufe wirklich zu Ihren Vorstellungen passen.

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Nutzung von Social Media im Recruiting

Social Media ist ein effektives Instrument, um Quereinsteiger zu erreichen. Durch gezielte Ansprache auf Plattformen wie LinkedIn, Xing oder spezialisierten Facebook-Gruppen können Sie potenzielle Kandidaten direkt erreichen.Teaser:

Weitere mögliche Recruiting-Kanäle

Quereinsteiger in Stellenanzeigen direkt adressieren

Stellenanzeigen sollten Quereinsteiger gezielt ansprechen. Altersneutrale Formulierungen und die Vermeidung überzogener Anforderungen sind wichtig, um keine potenziellen Bewerber abzuschrecken. Betonen Sie statt formaler Abschlüsse Fähigkeiten und Soft Skills, ebenso die Motivation als Hauptkriterien für die Einstellung. Kommunizieren Sie klar die Offenheit für Quereinsteiger ohne die Ausbildung, die normalerweise die Basis für die Stelle ist.

Wenn Sie gezielt nach Quereinsteigern suchen, erwähnen Sie auch Ihre Angebote für diese. Das können ein separates Onboarding, Weiterbildungen oder ein Mentorenprogramm sein. So machen Sie klar, dass Sie die Person nicht allein lassen, sondern dabei unterstützen, in die neue Rolle zu finden.

Beispiele

  • Wir suchen motivierte Mitarbeiter, die sich in neue Themen einarbeiten möchten. Quereinsteiger willkommen!
  • Marketing Manager (m/w/d) – Quereinsteiger geeignet
  • Wir suchen Menschen, keine Abschlüsse. Bewerben Sie sich gerne auch als Quereinsteiger.
  • Für Quereinsteiger bieten wir besondere Weiterbildungsmöglichkeiten an, sodass Sie problemlos in den Arbeitsalltag einsteigen können.

Weitere Tipps finden Sie in unserer Checkliste für Stellenausschreibungen.

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Umgang mit Lücken im Lebenslauf

Sehen Sie unkonventionelle Lebensläufe als Bereicherung, da die Personen in diesem Fall vielfältige Erfahrungen und Perspektiven mitbringen. Insbesondere Lücken im Lebenslauf sollten nicht automatisch als Nachteil gelten. Dasselbe gilt für die Elternzeit und die Pflege von Verwandten.

Wie sieht der richtige Umgang mit Quereinsteigern im Bewerbungsgespräch aus?

Das Bewerbungsgespräch bietet die Gelegenheit, Quereinsteiger besser kennenzulernen. Offene Fragen zur Motivation, zu Zielen und Erwartungen helfen, den Bewerber besser zu verstehen. Insbesondere die Motivation spielt eine große Rolle, um herauszufinden, wie geeignet die Person für den Job ist. Erfragen Sie, wieso der Bewerber den Wechsel anstrebt und was er sich davon verspricht. Dadurch erhalten Sie ein gutes Bild, ob die Vorstellungen mit der Realität zusammenpassen.

Besprechen Sie außerdem die transferierbaren Fähigkeiten, die auch in anderen Berufen benötigt werden. Meist handelt es sich dabei um Soft Skills. Am besten fragen Sie nach Beispielen aus dem vergangenen Berufsleben oder dem Privatleben. Das macht für Sie die Fähigkeit greifbarer und zeigt, dass Sie das gleiche Verständnis davon haben.

Tipps für das Bewerbungsgespräch mit Quereinsteigern

  • Situative Fragen stellen: Fragen nach bisherigen Erfahrungen und Lösungsansätzen machen Fähigkeiten greifbar.
  • Praxisbezogene Aufgaben einbinden: Kleine Übungen oder Fallstudien erleichtern die Einschätzung der Fähigkeiten.
  • Offenes Feedback geben: Transparenz zu den Erwartungen und Ihrem Eindruck des Bewerbers fördert Vertrauen und Engagement.

Erwartungsmanagement: Zielführend für beide Seiten

Ein klares Erwartungsmanagement ist essenziell für den Bewerbungsprozess, aber auch für die Zeit danach. Transparente Kommunikation von Aufgaben, Zielen und Entwicklungsmöglichkeiten bildet die Basis für Vertrauen und verhindert Missverständnisse. Am besten klären Sie das schon im Vorstellungsgespräch oder spätestens am ersten Arbeitstag. Fragen Sie den Quereinsteiger auch, was er sich von dem Beruf und der Einarbeitung erwartet.

Zum Erwartungsmanagement gehört auch eine Feedback-Kultur mit regelmäßigem Austausch, die das Verständnis fördert und Änderungen ermöglicht. Dadurch haben Sie die Chance, frühzeitig einen anderen Fokus bei der Einarbeitung zu setzen oder diese an den Lerntyp des Quereinsteigers anzupassen.

Einblicke in das Unternehmen durch Praktika, Probearbeiten oder Schnuppertage können Quereinsteigern vor der Einstellung helfen, sich ein besseres Bild von dem angestrebten Beruf zu machen. Bieten Sie also diese Möglichkeiten an und erhalten Sie gleichzeitig einen besseren Eindruck von der Person und der Eignung für den Beruf.

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Onboarding von Quereinsteigern

Ein strukturiertes Onboarding erleichtert den Einstieg von Quereinsteigern ins Unternehmen. Einführungsprogramme mit Schulungen und Einarbeitungsplänen helfen, notwendiges Wissen zu vermitteln und die richtigen Weichen zu stellen. Erfahrene Mitarbeiter können dabei als Mentoren oder Paten fungieren und als Ansprechpartner zur Seite stehen. Bedenken Sie auch Teambuilding-Maßnahmen, um den Quereinsteiger ins Team zu integrieren und das Zugehörigkeitsgefühl zu stärken. Dadurch sorgen Sie nicht nur für eine fachliche, sondern auch für eine persönliche Eingliederung in das Unternehmen und das Arbeitsgebiet.

Mentoring und Patenprogramme

Mentoring-Programme sind besonders effektiv, um Quereinsteiger zu unterstützen. Sie ermöglichen eine schnelle Wissensvermittlung und helfen, Prozesse und Abläufe besser zu verstehen. Mentoren stehen bei Herausforderungen und Fragen zur Seite und geben Feedback auf erledigte Aufgaben. Fehler und Probleme werden so schneller erkannt und können durch Erklärungen und Schulungen ausgemerzt werden. Durch die soziale Integration fördert ein Mentoring-Programm zusätzlich den Aufbau von Beziehungen im Unternehmen.

Fachliche Einarbeitung und Weiterbildung von Quereinsteigern

Gezielte Aus- und Weiterbildungsangebote sind entscheidend für den Erfolg von Quereinsteigern. Individuelle Entwicklungspläne sollten an den Kenntnisstand und die Bedürfnisse des Quereinsteigers angepasst und nicht als starre Vorgaben angesehen werden. Fachliche Schulungen, Seminare und Workshops können helfen, notwendige Kompetenzen zu erwerben. Ebenfalls empfehlenswert sind Lehrbücher, Dokumentationen oder Podcasts, die das benötigte Wissen vermitteln. Eine offene Lernkultur fördert kontinuierliches Lernen und persönliche Weiterentwicklung.

Quereinsteiger als Teil einer diversen Belegschaft

Diversität stärkt Unternehmen auf vielfältige Weise. Das gilt auch für die berufliche Bildung. Unterschiedliche Hintergründe und Erfahrungen fördern Kreativität und Innovation. Durch vielfältige Perspektiven kann das Marktverständnis erweitert und die Kundenansprache verbessert werden. Nutzen Sie dieses Potenzial, das eine Außensicht innerhalb des Unternehmens besitzt.

Vorteile einer diversen Belegschaft

  • Innovationskraft: Mehr Perspektiven führen zu neuen Ideen.
  • Mitarbeiterbindung: Inklusive Kultur fördert Zufriedenheit.
  • Wettbewerbsvorteil: Besseres Image und höhere Attraktivität für Talente.

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