ZukunftsChancen in München
Digitalisierung nutzbar machen, die eigenen Potenziale erkennen, digitale Chancen ergreifen und digital wachsen: In München findet im Mai eine besondere Aktion mit vielen interessanten Partnern statt, die Lust auf Digitalisierung macht.
ZukunftsChancen - Was steckt dahinter?
Erfolgreiche Digitalisierung braucht digitale Kompetenzen
Die Pandemie hat neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung sichtbar gemacht. Damit ergeben sich neue Perspektiven und Wege, aber auch neue Anforderungen. Ihre Bewältigung erfordert Professionalität und Angebote zum Ausbau der eigenen digitalen Kompetenzen, die ohne größere Einstiegshürden möglich sind. Um die Chancen für sich oder das eigene Unternehmen zu nutzen, braucht es - neben neuen Kompetenzen - auch Zeit und Entwicklungsräume sowie vor allem einen ersten Schritt: die Entscheidung, sich weiterzubilden und selbst tätig zu werden.
Die Kooperation rund um ZukunftsChancen möchte ein stärkeres Bewusstsein für die Potenziale der digitalen Bildung und Transformation schaffen und für alle zugänglich und erfahrbar machen. Deshalb hat sich die IHK für München und Oberbayern mit der Google Zukunftswerkstatt, der Mittelstand Bildungsallianz sowie vielen weiteren regionalen starken Partnern wie dem BVMW, der Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, zusammengeschlossen, um ab dem 4. Mai für einen Monat in München Lust auf mehr digitales Wissen und gemeinsames digitales Vorankommen zu machen.
Die Eckpfeiler des Programms der ZukunftsChancen in München sind:
- Bildungsprogramm: Das kostenlose Programm unterstützt Menschen dabei, das eigene Potenzial zu erkennen, digitale Chancen zu ergreifen und gemeinsam digital zu wachsen.
Dafür gibt es vielfältige Online-Trainings wie selbstbewusste Kommunikation, Online-Marketing, Suchmaschinenoptimierung sowie Trainings zu persönlicher und unternehmerischer Weiterentwicklung. - After Work: Ergänzt wird das Programm um After Work-Treffen, bei denen Sie einmal monatlich interessante Impulse zu einzelnen Themen erhalten und sich vor allem vor Ort austauschen können.
- München als Inkubator für Wandel: Um mit vereinten Kräften die Digitalisierung in Deutschland voran zu bringen, ist es wichtig, im wirklichen Kern zu beginnen: lokal. In Städten treffen unterschiedliche Strukturen, Kulturen und Wirtschaftszweige aufeinander. Ihr starkes Zusammenspiel in der Gemeinschaft macht sie zu einem Inkubator für den gesellschaftlichen, digitalen Wandel.
- Vorbilder: Wir begleiten lokale Persönlichkeiten. Von der Einzelhändlerin bis zur Gastwirtin. Indem sie ihre Geschichte erzählen und an Veranstaltungen wie Stammtischen oder Roundtables teilnehmen (vor Ort oder virtuell), inspirieren sie andere und ermutigen sie, ebenfalls digitale Chancen für sich zu nutzen.
IHK-Kunden, insbesondere Soloselbstständige, kleine und mittlere Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Digitalkompetenzen ausbauen wollen sind eingeladen, sich für die Teilnahme an den Webinaren und Stammtischen anzumelden.
Das Bildungsprogramm steht unter der Schirmherrschaft der Zweiten Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München, Katrin Habenschaden und der Ministerin des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales, Judith Gerlach.
Nächste Termine After Work ZukunftsChancen
24. After Work
Am 4. Februar 2025 lädt die IHK für München und Oberbayern zum After Work ZukunftsChancen ein.
Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in Kürze hier.
25. After Work
Am 1. April 2025 lädt der BVMW zum After Work ZukunftsChancen ein.
Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in Kürze hier.
26. After Work
Am 22. Juli 2025 lädt die IHK für München und Oberbayern zum After Work ZukunftsChancen ein.
Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in Kürze hier.
27. After Work
Am 11. November 2025 lädt der BVMW zum After Work ZukunftsChancen ein.
Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in Kürze hier.
Rückblick After Work ZukunftsChancen
Am 3. Dezember 2024 lud die IHK für München und Oberbayern unter dem Motto "KI in Führungsprozessen - Wie, Warum, Risiken?" zum After Work ZukunftsChancen ein.
Frau Alexandra Höhne, COO bei der Firma ValueMiner GmbH und Herr Robert J. Schiermeier ermittelten wertvolle Einblicke in die Integration von KI in Managementprozesse. Unsere Teilnehmer erhielten dabei einen umfassenden Überblick über potenzielle Risiken, bewährte Vorgehensweisen sowie praxisnahe Szenarien, um KI erfolgreich in Führungsprozesse einzuführen.
Die Präsentation finden Sie hier.hier
Am 24. September 2024 lud das BVMW unter dem Motto "KI im Praxiseinsatz - ein Unternehmen berichtet“ zum 22. After Work ein.
Die Veranstaltung bot wertvolle Einblicke in die praktische Implementierung von künstlicher Intelligenz im Unternehmensalltag. Ein Highlight des Abends waren die Impulse von Experten der Creakom Business Solutions.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier.
Am 4. Juni 2024 lud die IHK für München und Oberbayern unter dem Motto "Geschäftsrisiko Cybersicherheit: Was ist ihr „Plan B“, wenn die Systeme ausfallen?" zum 20. After Work ein.
Laut der IHK Digitalisierungsumfrage 2023 waren 22% der befragten Unternehmen im Jahr 2023 Opfer eines Cyberangriffes.
Klaus Kilvinger, Geschäftsführer der Opexa Advisory GmbH gab einen Überblick, wie gerade kleinere Unternehmen, mit relativ überschaubarem Aufwand, Vorbereitung für den Notfall treffen können.
Sein Fazit: Besser eine „schlanke“ Notfall-Planung als gar keine.
Die Präsentation finden Sie hier.
Am 7. Mai 2024 lud die IHK für München und Oberbayern zu 2 Jahre ZukunftsChancen ein.
Franziska Neuberger von der IHK für München und Oberbayern begrüßte die Gäste des Jubiläums und blickte auf 2 Jahre ZukunftsChancen zurück. Rund 900 TeilnehmerInnen konnten wir während 19 After Works begrüßen.
Weitere Highlights des Abends waren ein Grußwort von Frau Dr. Dornheim, Leiterin des IT-Referates der Landeshauptstadt München. Ein Impuls von Prof. Dr. Wortmann, Generalsekretär der Bildungsallianz | BVMW zur Frage, wie es gelingt, digitale Kompetenzen aufzubauen. Frau Jutta Krey vom IT-Referat der Landeshauptstadt München gab einen Überblick über die Digitalisierungsstrategie der Landeshauptstadt. Silke Schmidt, Head of XR-HUB berichtete von XR- und KI-Erfolgsbeispielen im Mittelstand. Frau Anna Jensen, Gründerin foxc.shop, ein Role Model der ZukunftsChancen nahm uns mit auf Ihre digitale Reise in den letzten zwei Jahren.
Vortrag Prof. Dr. Wortmann, BVMW
Am 9. April 2024 lud das BVMW unter dem Motto "Wie bekomme ich Social Media in meinem Unternehmen zum Laufen?" zum 18. After Work ein.
Conni Buchberger, Geschäftsführerin der weniger bla GmbH, gab im Rahmen Ihres Impulsvortrages einen Überblick, welche strategischen Überlegungen man in Bezug auf alle möglichen Plattformen und Kanäle verfolgen sollte, um mittel- und langfristig erfolgreich und damit sichtbar zu sein.
Mehr Informationen zu diesem After Work finden Sie hier.
Am 5. März 2024 lud das BVMW unter dem Motto "Digitalisierung bei den "Kleinen" - wo gibt es Unterstützung?" zum 17. After Work ein.
Das Thema war gerade für KMUs äußerst interessant. Alexander Krug vom Mittelstand-Digital Zentrum Berlin stellte die Arbeit der mehr als 20 Digital-Zentren in ganz Deutschland vor und ging anschließend auf einige Beispiel-Projekte ein, die im Rahmen von Ausschreibungen erfolgreich umgesetzt worden waren.
Mehr Informationen zu diesem After Work finden Sie hier.
Am 6. Februar 2024 lud die IHK für München und Oberbayern unter dem Motto: "Der (konkrete) Weg zur eigenen, sicheren KI im Mittelstand." zum 16. After Work ZukunftsChancen ein. Sarah Lorenz zeigte Wege für die Praxis auf, wie Unternehmen die wirklich sinnvollen Anwendungsbereiche von KI für sich definieren können. Prof. Dr. Alexander Lutz beleuchtete die Aspekte zu Sicherheit und Datenschutz und zeigte anhand eines Beispieles, wie eine "eigene" KI im Unternehmen trainiert und betrieben werden kann. Die Präsentationen finden Sie hier zum Download.
Vortrag Sarah Lorenz
Vortrag Prof. Dr. Lutz
Jeden ersten Dienstag im Monat treffen wir uns in einer anderen Location in München, um uns digitalen Themen zu widmen.
Kommen Sie vorbei und gehen Sie mit uns in den Austausch.
Am 12. Dezember 2023 lud die IHK für München unter dem Motto: "MAKE THE NET WORK: Wie man als Unternehmer:in durch ESG & Digitalisierung Ressourcen spart und Wettbewerbsfähigkeit stärkt" zum 15. After Work ZukunftsChancen ein. Gemeinsam mit ihrer Geschäftspartnerin Angela Hamburger (ESG Rating Spezialistin D & USA) zeigte Angela Kesselring wie und welchen Mehrwert Unternehmen durch ESG bekommen können – und was besser wird.
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Metaverse? - Beim 14. AfterWork ZukunftsChancen gab es am 7. November 2023 den Überblick. Hype oder doch nicht? Was ist überhaupt das „Metaverse“, woher kommt es und wohin entwickelt es sich? Viele dieser Fragen wurden beim AfterWork beantwortet. Pierre Kretschmer und Simone Fasse stiegen auch direkt in das Thema ein, indem sie die Entwicklung im Bereich Metaverse von Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zeigten, aber auch verwandte Bereiche wie XR, VR, AR und weitere Technologien für virtuelle Welten vorstellten. Sie zeigten Beispiele für „Metaverse“-Anwendungen, zeigten auch die Grenzen der aktuellen Technologien auf und luden ein, das DMW.verse bei Spatial.io zu besuchen um sich dort umzusehen. Auf die Frage, ob es ein Hype ist oder doch eine wichtige Zukunftsentwicklung, konnten die Referenten keine abschließende Antwort geben. Sie verwiesen darauf, dass die Entwicklung des Metaverse abhängig vom Fortschritt der Technologien auf Feldern wie etwa Grafikdarstellung, Rechner-Hardware, VR-Brillen etc. sei und erst ca. 1 % des Weges überhaupt gegangen sei.
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Am 26. September 2023 lud die IHK für München und Oberbayern zum 13. After Work Zukunftschancen in der IHK-Akademie ein. Thema der Veranstaltung war die agile Transformation im Unternehmen und deren Potenzial zur Mitarbeiterbindung. Hedi Buchner, agile Coach und geschäftsführende Gesellschafterin der improuv GmbH und Katja Hennecke, Gründungs-Partnerin der OrgWerk Organisationsberatung geben anhand von Praxisbeispielen und im interaktiven Format Einblick, wie sich eine agile Herangehensweise auf Teamarbeit, Unternehmenskultur und das Verständnis von Leadership auswirken kann und damit auch die Innovationskraft und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärkt. Die Präsentation vom Abend finden Sie hier.
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Am 18. Juli 2023 lud das BVMW zum 12. After Work zum Thema "Mehr Hollywood für den Mittelstand" ein. Die Teilnehmer erfuhren mehr über die Facetten der 3D Visualisierung und erhielten praktische Anwendungsbeispiele für kleine und mittelständische Unternehmen.
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Am 13. Juni 2023 lud das BVWM unter dem Motto "Was KMU über Web3 und ChatGPT wissen müssen" zum 11. After Work ins FirstChoice Business Center, Lilienthalstr. 27, 85399 Hallbergmoos ein. Die Experten Daniel Spierer, von ExpertKey und Prof. Dr. Alexander Lutz, Gründer und Inhaber "Die Neo's" berichteten, was KMUs über Web3 und ChatGPT wissen müssen!
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Am 2. Mai 2023 lud die IHK für München und Oberbayern unter dem Motto "Unternehmenskommunikation im digitalen Wandel" zum 10. After Work ins Penguin Random House ein. Es gab auch etwas zu feiern, 1 Jahr ZukunftsChancen mit 10 After Works und rund 500 TeilnehmerInnen. Dieses Mal erwartete unsere Teilehmer ein spannendes Interview mit Rebecca Prager, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Penguin Random House. Mit Angela Kesselring sprach sie über digitale Inhouse Innovationen, neue Wege der Zusammenarbeit und die Zukunft der Buchverlagsbranche.
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Am 4. April 2023 lud die IHK für München und Oberbayern im Rahmen der Bildungsinitiative ZukunftsChancen unter dem Motto "Kultur- und Strategieentwicklung als Erfolgsfaktor für die digitale Welt" zum After Work ein. Durch digitale Technologien sind völlig neue Geschäftsmodelle möglich geworden. Die sogenannten disruptiven Geschäftsmodelle nutzen Technologie, um weltweit verfügbare Ressourcen anders zu nutzen, neu zu verteilen oder Menschen mit gleichen Interessen zu verbinden. Um das Potential von digitalen Technologien erfolgreich nutzen zu können werden sowohl neue, wertebasierte Organisationsmodelle benötigt, als auch strategische Umsetzungsstrukturen. In Ihrem Vortrag berichtete Anita Frey von Ihrer Erfahrung in der Tech Industrie, insbesondere von Amazon. Nach mehr als 10 Jahren Beratungserfahrung in klassischen Branchen hat sie ein innovatives Strategieentwicklungs- und Umsetzungsmodell entwickelt auf der Basis von Achtsamkeit, Neurowissenschaft und datengetriebenen Entscheidungen. Im zweiten Teil des Abends tauchten wir mit einem Hands-on Workshop in die Methodik ein.
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Am 7. März 2023 lud das BVMW München im Rahmen der Bildungsinitiative ZukunftsChancen zum achten After Work unter dem Motto "Fachkräfte für die Digitalisierung" beim Gastgeber Impact Hub Munich ein. Die Stimmung war hervorragend und schon vor Beginn wurde beim Get-Together kräftig Networking betrieben. Gastgeber war ebenfalls das Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München.
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Am 7. Februar 2023 lud die IHK für München und Oberbayern im Rahmen der Bildungsinitiative ZukunftsChancen unter dem Motto "Digitalisierung und Nachhaltigkeit" zum After Work ein. Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind zwei wichtige Themen, die durchaus zusammenspielen können. Die Digitalisierung bietet den Unternehmen viel Potential, Prozesse neu zu strukturieren und dabei den Fokus auf die Nachhaltigkeit nicht zu verlieren. Sie werden dabei aber auch vor einige Herausforderungen gestellt. Bernhard Edmaier, STEP Mobility GmbH und Daniel Scholz, Footprint gaben einen Überblick, wie sich die besten Maßnahmen schnell identifizieren lassen und zum Vorteil eines Unternehmens, der Angestellten und der Umwelt effektiv umgesetzt werden können. Im zweiten Beitrag gaben uns Johanna Sanktjohanser & Lukas Westermair vom MIPM (Mammendorfer Institut für Physik und Medizin GmbH), einem Experten für MRT-taugliche Produkte, ein Beispiel, wie man mit der Digitalisierung des Verwaltungsprozess der Auftragsbearbeitung & Ablage einen nachhaltigeren Umgang mit seinen Ressourcen ermöglichen kann. Im Kasten auf der rechten Seite finden Sie die Präsentationen und einige Impressionen vom Abend.
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Am 7. Dezember 2022 lud das BVMW München im Rahmen der Bildungsinitiative ZukunftsChancen zum sechsten After Work unter dem Motto ""Hör' auf mit Ochsen melken!" Oder: Wie viel Digitalisierung braucht Dein Marketing?" ein. Impulsgeberin Monika Thoma, "Webkönigin", seit über 23 Jahren als Marketing-Mentorin, Werbetexterin und Unternehmerin tätig, gab Empfehlungen, wie sich die eigenen Marketingziele (und ein zusätzlicher freier Tag pro Woche) mit dem richtigen Maß an Digitalisierung erreichen lassen.
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Am 8. November 2022 lud das BVMW München im Rahmen der Bildungsinitiative ZukunftsChancen zum fünften After Work unter dem Motto "Diversity & Digitalisierung im Mittelstand - Megatrends als Chancen erkennen und ergreifen" ein. Die Referentin war Isabelle Hoyer, Co-Founder & CEO der PANDA GmbH sowie Gründerin und Geschäftsführerin der Employers for Equality GmbH.
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Am 4. Oktober 2022 lud die Wirtschaftsförderung der Stadt München, Munich Business im Rahmen der Bildungsinitiative ZukunftsChancen zum vierten After Work unter dem Motto "Geschäftsmodell-Innovationen – Überblick und Anwendung in der Praxis" ein. Impulsgeberin und Impulsgeber waren Dr. Annette Leonhard-MacDonald und Charles Jouanique vom INC Invention Center. Herr Mikael Tekneyan, Teamleader Development Digital Products, NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH gab einen Einblick in die Entstehung von „NETZSCH Care“ als neues Geschäftsmodell in der klassischen Pumpenindustrie.
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Rückblick zur After Work-Reihe
Am 5. Juli 2022 lud das BVMW München im Rahmen der Bildungsinitiative ZukunftsChancen zum dritten After Work unter dem Motto "Als Mittelständler digitalisieren wie ein Großkonzern - ein Erfahrungsbericht" ein. Peter Kusel (mehr.wert GmbH) berichtete, wie Sie die Digitalisierung wie ein Großkonzern nutzen können – in allen Bereichen, bezahlbar und mit echtem Mehrwert.
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Rückblick zur After Work-Reihe
Am 7. Juni 2022 lud das BVMW München im Rahmen der Bildungsinitiative ZukunftsChancen zum zweiten After Work unter dem Motto Hybrides Arbeiten ein. Die Impuls-Geberin Katrin Ostermeier (KAOS GmbH) vertritt den klaren Standpunkt: Die Zukunft heißt „hybrid“.
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Am 4. Mai 2022 feierten wir das Kick Off zu den After Work-Treffen der ZukunftsChancen im MunichUrbanCoLab. Unter dem Motto "Gemeinsam digitaler" haben wir die After Work-Reihe gestartet.
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Unsere Vorbilder der ZukunftsChancen in München
Mein Herzensthema ist es, durch digitale Weiterbildung Unternehmensgründungen in der Region zu fördern und hier Mutmacher zu sein.
Gerade in diesem Bereich liefert die digitale Welt einerseits innovative Geschäftsmodelle selbst, als auch digitale Tools, um die Gründung eines Start-ups effektiver und effizienter zu gestalten.
Auch im Marktsegment "Gartenreisen" lassen sich für mich als
Landschaftsarchitektin viele neue Formate in mein Angebot einbringen.
Weiterbildungen auf themennahen #barcamps und vertrauenswürdigen Anbietern aus dem gepflegten Netzwerk sowie der ständige Austausch auf Social Media sind hier besonders wichtig. Derzeit arbeite ich an Technik und Marketing meiner Online Citytours München, sehr spannend!
Die Wirtschaft ist einem stetigen Wandel unterworfen. Hierbei kommt es auf kluge Köpfe in Unternehmen an, die diesen Wandel mit Hilfe von Digitalisierungsmaßnahmen begleiten.
Aktuell führen wir für unser Unternehmen ein Dokumenten- und Workflowmanagementsystem für den Rechnungseingang ein.
Die digitale Welt erlaubt es uns Jungunternehmer*innen schnell Produkte oder Märkte zu testen. Im Dezember 2021 habe ich einen Onlineshop für Hundedecken aufgebaut. Nachdem ich FOXC erfolgreich getestet habe, mache ich aus dem Minimal Value Product-Shop einen optimierten Shop. Hierzu gehören Bilder und selbstverständlich SEO und SEA.
Digitale Tools sind heute schon in vielen Bereichen unverzichtbar, und ihr Anteil an unseren Arbeitsprozessen wird weiter wachsen.
Leider fehlt es hierzulande vielfach noch an entsprechend zukunftsfähigen Ausbildungsmodellen.
Genau das macht ein Angebot wie die Bildungsinitiative ZukunftsChancen so wichtig.
Wer sich mutig durch die Vielfalt des Bildungsangebotes durchklickt, entdeckt dabei, was einen anspricht, worin man gut ist und wo man vielleicht hinwill. Und bei bewusstem Hinschauen erkennt man, dass auf dem digitalen Bildungsweg viele weitere Interessierte unterwegs sind. Und so passiert es oft, dass aus einer stillen Recherche eine laute, fröhliche, digitale Lerngemeinschaft wird.
Das Schöne an digitaler Bildung ist, dass alleine die Recherche nach einem Weiterbildungsangebot der erste so wichtige Schritt ist, sich dem inneren Wunsch nach Veränderung und Neuem anzunähern. Ich kann in der digitalen Bildungswelt mit viel Freiheit ein Themenfeld ausprobieren und mit einfachem Zugang in diese Branche rein schnuppern. Und wenn ich etwas finde, das mir Freude bereitet, dann lerne ich gerne - egal ob analog oder digital.
Wir haben am SPORTBUSINESS CAMPUS schon vor Corona Hybrid-Seminare eingeführt. Entscheidend an gemischten digitalen und analogen Formaten sind das gemeinsame Leben von Werten und das Lernen im Dialog. Die adressatenspezifische Pädagogik und Didaktik ist ein wichtiger Grundstein, um alle Beteiligten abzuholen und aktiv in der Gestaltung des Lehr- und Lernmomentes einzubinden. Es geht nicht darum, dass alles perfekt ist, sondern dass sich alle wohlfühlen. Wer sich in einer guten Atmosphäre weiß, lernt ganz viel.
Die Digitalisierung hat unsere Arbeitswelt revolutioniert – mit derselben Wucht, wie ihre Vorgängerinnen Industrialisierung, Elektrifizierung oder Automatisierung.
Diese neue Arbeitswelt 4.0 stellt mich und meine Kund:innen vor die Herausforderung, neue, zeitgemäße und sinnvolle Haltungen, Strukturen und Prozesse zu entwickeln.
Die Initiative „ZukunftsChancen“ unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, den Wandel aktiv mitzugestalten und der wachsenden Dynamik und Komplexität des digitalen Zeitalters kompetent zu begegnen.
Gerade im Einzelunternehmen erleichtert digitale Weiterbildung die Arbeit:
a) In der Akquise: wenn die Webseite besser gefunden wird und wenn positive Bewertungen auf dem Google Unternehmensprofil für leichtere Verkäufe sorgen
b) in der Verwaltung: zahlreiche Tools erleichtern die Aufgaben
c) in der Leistungserbringung: Video und andere Instrumente unterstützen den Kundenerfolg wirksam.
Digitale Weiterbildung ist meines Erachtens unverzichtbar, auch wenn wir hier sicherlich noch viel lernen können und müssen. Aber gerade in Zeiten von Corona hat sich gezeigt, wie wichtig auch soziale Medien sein können, um mit den Kunden im Gespräch zu bleiben um alleine die ständigen Änderungen zu Öffnungszeiten, Corona-Schutzmaßnahmen etc. zu kommunizieren.
Unser aktuelles Projekt ist die Umstellung unserer Warenwirtschaft, die in Zukunft auch einen mobilen Fahrverkauf mit einer Cloud-Lösung abbilden soll (wichtig ist hier tatsächlich auch ein flächendeckendes Internet für den mobilen Zugriff vor Ort bei den Kunden) sowie einen automatisierten Datenaustausch mit einem neuen Online-Shop ermöglichen soll. Das ist tatsächlich eine große Herausforderung, da wir hier sehr individuelle Anforderungen haben.
Neben dem gesamten Themenblock der Digitalisierung im Bereich der Personalverwaltung und der Buchhaltung spielt die Digitalisierung für uns in der Gastronomie und Hotellerie eine große Rolle im Bereich der Optimierung der Küchenprozesse und der Schnittstelle zwischen Service und Küche. Um einen optimalen Service insbesonders bei Hochbetrieb gewährleisten zu können, werden bereits die Bestellungen auf Monitoren in der Küche angezeigt und die Kellner können dann die entsprechenden Gänge tischweise aufrufen. Ziel ist es, Wartezeiten für die Gäste zu verringern, aber gleichzeitig nicht auf Frische zu verzichten, und alle Gäste gleichzeitig an einem Tisch mit den jeweiligen Gängen zu bedienen. Ähnliches gilt für die Optimierung der Warenwirtschaft, Dienstplangestaltung, Reservierungen, Lieferdiensten, Lichtplanung ...
Was mir zudem wichtig ist: Herz unserer Betriebe sind immer noch die Menschen! Bei aller Digitalisierung, die uns gewiss viele Prozesse erleichtert und besonders auch bei der Schwierigkeit des Fachkräftemangels gewiss auch in der Zukunft helfen wird - die soziale Komponente und auch Aufgabe, die wir als Gastgeber haben, dürfen nie verloren gehen! Ein freundliches Grüß Gott am Eingang, ein Servicemitarbeiter, der sich um die Gäste kümmert und all die vielen menschlichen Erlebnisse gehören unbedingt dazu!