Von 1842 bis heute

Geschichte der IHK

Ihren Anfang nahm die IHK für München und Oberbayern in einer "Allerhöchsten Verordnung, die Einführung von Handelskammern betreffend". Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte der IHK bis heute.

Chronologie der IHK von 1842 bis 1900

Am 19. September unterzeichnete König Ludwig I. von Bayern zu Berchtesgaden seine "Allerhöchste Verordnung, die Einführung von Handelskammern betreffend." Damit war die Rechtsgrundlage für den Aufbau der bayerischen Industrie- und Handelskammern geschaffen.

Chronologie der IHK von 1900 bis 1945

1901
1901 wurde das "Haus für Handel und Gewerbe" bezogen.

Nachdem die angemieteten Räume in der Königlichen Münze zu klein wurden, nahm die Handels- und Gewerbekammer gemeinsam mit dem Münchner Handelsverein, dem Träger der Börse, ein eigenes Bauprojekt in Angriff. 1901 konnten sie das von dem Architekten Friedrich von Thiersch geschaffene „Haus für Handel und Gewerbe“ am Maximiliansplatz 8 beziehen.

Hier finden Sie die Präsidenten der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern von der Gründung der IHK im Jahr 1842 bis heute.

Chronologie der IHK 1945 bis 1986

Das in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Kammerrecht wurde durch das „Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG)“ vereinheitlicht. Damit galt wieder der Grundsatz der Pflichtmitgliedschaft. Außerdem erhielten die IHKs den Status einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft zurück.

Chronologie der IHK von 1986 bis heute

1992
Das neue Bildungszentrum der IHK in München

Am 18. September eröffnet das IHK-Zentrum für Weiterbildung und Technik in München (heute: IHK-Akademie). Es versteht sich als Partner in der betrieblichen Weiterbildung für alle Unternehmen in Industrie, Handel und Dienstleistung.

Im Verlauf des Jahres überschreitet die IHK für München und Oberbayern erstmals die Schwelle von 200.000 Mitgliedsunternehmen. Am 31.12.1992 werden genau 203.831 IHK-Mitglieder gezählt.