Das Zukunftscafé

Welche gemeinsamen Bedürfnisse könnten unsere vier fiktiven Zukunftspersonen in ihren vier verschiedenen Lebensumfeldern haben? Das herauszufinden war Ziel unseres ersten Zukunftscafés.

Per Design Thinking zum Ergebnis

Mit unserem ersten Zukunftscafé sind wir in die nächste Etappe des Dialogprozesses Oberbayern2030+ gestartet. Über 20 Teilnehmer, unter ihnen viele Schüler, analysierten unsere vier Personas und zogen erste Rückschlüsse, wonach sich Emma wie Ludwig, Marianne und Max in der Zukunft sehnen könnten. Dabei kristallisierte sich vor allem eines heraus: Sie wollen ein Leben in Stabilität und Sicherheit. Wichtig sind ihnen auch Gemeinschaft sowie persönliche Kontakte. Und gerade wenn alles stark digitalisiert ist, möchten sie vor allem selbstbestimmt leben.